Ulrike
Bei sd vybrant seit 2021
Ulrike
Bei sd vybrant seit 2021
Stärken und Kompetenzen
In meinem Berufsleben habe ich bereits einige Station mitgenommen und bin vor vielen Herausforderungen gestanden. Eins meiner wichtigsten Key-Learnings: Auch bei großen Herausforderungen die Ruhe bewahren und nach den positiven Lösungen suchen. Dabei aber unter keinen Umständen das (Projekt)-Ziel aus dem Auge verlieren, sonst wird es eng…
5 Fragen an Ulrike
1. Was empfindest du als die größte Herausforderung, wenn du in deinem Alltag Nachhaltigkeit lebst?
Nachhaltig zu leben, bedeutet jeden Tag das eigene Handeln zu prüfen, weil es leider nicht ganz so einfach ist mit der Nachhaltigkeit. Ich verzichte z.B. konsequent auf das Auto, kaufe nur regionale Lebensmittel aus dem Bioladen und verwandele meinen Balkon im Winter zum Kühlschrank… Aber ich liebe es, zu reisen und fliege dafür 1x im Jahr Hin- und Zurück. Selbst mit Kompensation ist das alles andere als CO2 neutral…
2. Wo findet man dich am Wochenende?
Meist und gerne draußen beim wandern oder bergsteigen. Wenn das Wetter nicht so schön ist, beim Lesen auf der Couch, gerne auch mal im Museum. Häufiger dann aber doch im Ehrenamt…
3. Was würdest du machen, wenn du ein Jahr lang nicht arbeiten müsstest?
Ich würde gerne eine längere Reise über 2 – 3 Monate machen, und dann endlich das Projekt ökologischer Gemüsegarten inklusive Aufbau eines Tiny Hauses in Angriff nehmen.
4. Welche Superkraft hättest du gerne? Und wieso?
Alle Sprachen verstehen und sprechen zu können. Sprachen sind der Türöffner in andere Kulturen. Vermutlich aber auch weil Fremdsprachen mir nicht wirklich zufliegen, sondern leider sehr harte Arbeit für mich sind.
5. Zu welchem Thema würdest du persönlich gerne eine Studie machen?
Gefühlt gibt es ja bereits zu fast allen Themen Studien… Aber ich finde den „Say-Do Gap“ interessant. In Studien geben viele Teilnehmer oft an, dass für sie Nachhaltigkeit wichtig ist. Bei den Kauf- und Lebensentscheidungen spielt es dann aber eine untergeordnete Rolle, trotz spürbaren Klimawandels. Was müssen wir also an unserer Kommunikation und Strategien ändern, um den Say-Do Gap zu verringern?